Saudische Liga könnte zu den besten der Welt werden

Der Wechsel von Sadio Mane vom FC Bayern München zu Al-Nassr, hat sich in den letzten Tagen bereits abgezeichnet. Am Dienstagabend wurde der Transfer vom Rekordmeister aus Deutschland offiziell bestätigt. Die Münchner teilten mit, dass sie sich bei Mane bedanken und obwohl es für Sadio Mane kein einfaches Jahr war, stellt niemand in Frage, dass er ein hervorragender Spieler ist. Aufgrund seiner Verletzung kurz vor der Weltmeisterschaft, konnte sich der Spieler aus dem Senegal beim FC Bayern München nicht wie gewünscht und erhofft einbringen. Es war eine gemeinsame Entscheidung, dass Mane ein neues Kapitel in seiner Karriere aufschlagen sollte und einen Neuanfang bei einem anderen Verein macht. Die Verantwortlichen des FC Bayern München wünschen Sadio Mane alles Gute und Erfolg für seine Zukunft.

Details zum Wechsel von Sadio Mane nach Saudi Arabien

In den Medien wird davon berichtet, dass der FC Bayern München von Al-Nassr eine Summe von 30 Millionen Euro erhalten haben soll. Vor einigen Tagen wurde noch von einer Ablösesumme von 40 Millionen Euro gesprochen. In der Saudi Pro League darf sich der Senegalese über ein Jahresgehalt von 40 Millionen Euro freuen. Hinzu gesellen sich nochmals 10 Millionen Euro an Bonuszahlungen. Weiterlesen

FC Bayern: Verstärkung für den Sturm im Sommer geplant

Nach dem Trainerwechsel von Julian Nagelsmann zu Thomas Tuchel plant der FC Bayern München seine Transferaktivitäten für den kommenden Sommer. Dabei steht demnach eine Position laut „Sport1“ im Mittelpunkt, bei der sich die Bayern schon unter dem ehemaligen Coach entschieden haben, etwas zu unternehmen: die Sturmzentrale. Hier hat Eric Maxim Choupo-Moting in dieser Saison zwar erstklassige Leistungen gezeigt und dafür gesorgt, dass der Abschied Robert Lewandowskis nicht annähernd so schwer wie befürchtet wog. Ob der 34-Jährige dies noch ein zweites Jahr kann, wird jedoch bezweifelt.

Diese Mittelstürmer gelten als Kandidaten

„Sport1“ nennt Harry Kane (Tottenham Hotspurs), Victor Osimhen (SSC Neapel) und Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt) als Kandidaten für die Sturmzentrale der Bayern. Andere Quellen berichten zudem von einem Interesse des Rekordmeisters an Niclas Füllkrug (Werder Bremen), nachdem sich dieser bei der Nationalmannschaft für höhere Aufgaben empfohlen hat. Der 30-Jährige wäre im Vergleich mit anderen Spielern zudem preisgünstig zu haben.

Verkäufe bei den Bayern?

Laut „Sport1“ ist man in München selbst nicht sicher, ob man einen der von dieser Quelle genannten Stürmer ohne eigene Abgänge finanzieren kann. Ganz oben auf der Liste potenzieller Verkäufe steht demnach Serge Gnabry. Dieser bringt seit geraumer Zeit enttäuschende Leistungen. Zudem haben die Bayern demnach die Hoffnung aufgegeben, dass der 28-Jährige auch in der Sturmzentrale eine echte Alternative sein kann. Ob es wirklich dazu kommt, hängt allerdings wesentlich von Tuchel ab. Dieser hat angekündigt, sich erst einmal die Mannschaft anschauen zu wollen. Jeder Spieler soll beim neuen Trainer also die Chance bekommen, sich zu zeigen und den Coach von den eigenen Qualitäten zu überzeugen.

Transfers beim BVB

In den letzten Tagen gab es Spekulationen, dass Youssoufa Moukoko Borussia Dortmund verlassen wird. Verhandlungen rund um eine Vertragsverlängerung sollen sich sehr zäh gestaltet haben. Zum Jahreswechsel deutete noch alles darauf hin, dass es zu einer Trennung kommen wird, jedoch soll es jetzt zu einem Durchbruch gekommen sein und die Anzeichen stehen auf Vertragsverlängerung. Beide Seiten sollen sich finanziell entgegengekommen sein.

Die letzten Details müssen noch besprochen werden

Moukoko soll bei Borussia Dortmund demnächst einen Vertrag unterzeichnen, welcher ihm ein Jahresgehalt von drei Millionen Euro beschert. Mit verschiedenen Bonuszahlungen kann dieses auf bis zu fünf Millionen ansteigen. Zudem soll Youssoufa Moukoko ein Handgeld von 10 Millionen Euro erhalten.

Leihgeschäft mit Hellas Verona

Wie erwartet hat Borussia Dortmund mit Hellas Verona ein Leihgeschäft abgeschlossen. Jayden Braaf wird bis zum Ende dieser Saison an Verona verliehen. Zur Überraschung vieler Fußballexperten, kann sich der BVB auch vorstellen, Jayden Braaf dauerhaft abzugeben. Bei den Dortmundern konnte sich das niederländische Talent noch nicht gänzlich beweisen. Im vergangenen Sommer wurde Jayden Braaf ablösefrei von Manchester City geholt. Die Erwartungshaltung war groß und bis dato konnte der Youngster sein Können noch nicht beweisen. Aufgrund einer Verletzung sollte der Spieler in der zweiten Mannschaft aufgebaut werden. Der Angreifer aus den Niederlanden fand dort allerdings bis dato keinen Rhythmus. Weiterlesen

VfB Stuttgart: Wimmer darf länger bleiben

In der achten Minute der Nachspielzeit machte der VfB Stuttgart den Sieg gegen Hertha BSC Berlin perfekt. Der Jubel war grenzenlos, konnten sich die Schwaben doch von den Abstiegsrängen lösen und auch noch einen direkten Konkurrenten bezwingen. Michael Wimmer hat als Interimslösung deshalb bislang alle Erwartungen übererfüllt. Der Nachfolger Pellegrino Matarazzos sollte eigentlich im Abstiegskampf vor allem dafür sorgen, dass der VfB alle Chancen auf den Klassenerhalt behalten würde. Stattdessen hat der 42-Jährige die Mannschaft sportlich wie mental stabilisiert und regelmäßig gepunktet. Er darf deshalb länger bleiben, wie die „Bild“ berichtet. Allerdings ist noch offen, wie viel länger.

Wimmer fliegt als Cheftrainer der Schwaben in die USA

Die Amtszeit der Übergangslösung sollte am kommenden Wochenende enden. Dann geht die Bundesliga in die WM-Pause. Stuttgart macht sich anschließend mit den Spielern, die nicht zu ihren Nationalmannschaften müssen, auf den Weg in die USA. In den Vereinigten Staaten möchten die Schwaben den eigenen Verein bekannter machen und gezielt promoten. Eigentlich schien die Reise auch eine gute Möglichkeit für den neuen Trainer zu sein, seine Mannschaft relativ zwangslos kennen zu lernen. Nun ist jedoch sicher, dass Wimmer als Chefcoach mitfliegen wird. Weiterlesen

Kein Fortschritt unter Terzic für den BVB

Borussia Dortmund verpasste aufgrund der überraschenden Niederlage beim 1. FC Köln den Sprung an die Tabellenspitze. Die Gäste aus Dortmund präsentierten sich in der Anfangsphase von einer spielfreudigen Seite. In der 31. Minute ging der BVB mit einem Treffer von Julian Brandt verdient in Führung. Gelb-Schwarz verpasste es in der ersten Halbzeit nachzulegen und somit verabschiedeten sich die Mannschaften mit einer knappen 1:0-Führung für Borussia Dortmund in die Halbzeitpause.

Nach dem Seitenwechsel wendete sich das Blatt. Innerhalb weniger Minuten gaben die Dortmunder das Spiel und die Führung aus der Hand. In der 53. Minute konnte Florin Kainz den Anschlusstreffer erzielen und in der 56. Minute stellte Steffen Tigges auf 2:1 für die Domstädter. Dejan Ljubicic erhöhte in der 71. Minute sogar auf 3:1 für den 1. FC Köln. Spannend wurde es im Finish nach einem Eigentor von Benno Schmitz. Borussia Dortmund fehlte es aber an Ideen, um die Abwehr der Gastgeber zu knacken. Köln hat das Spiel gegen die Dortmunder am Ende verdient gewonnen. Nach dem Schlusspfiff gab es selbstverständlich eine Vielzahl an kritischen Stimmen zum Auftritt der Gäste aus Dortmund. Die Anhänger der Dortmunder zogen rasch Parallelen zu den vergangenen Jahren. Gegen vermeintlich schwächere Gegner hat Gelb-Schwarz in der Vergangenheit immer wieder wichtige Punkte liegen gelassen. Der Mannschaft fehlt es erneut an Konstanz, sodass die Dortmunder ernsthaft ein Wörtchen im Titelkampf mitreden können. Weiterlesen